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Herzensangelegenheit: Sozialpaten von „Project Phoenix“ überreichen großzügige Spende

Hansestadt Stendal/Uchtspringe. Das Personaldienstleitungsunternehmen „Project Phoenixs“ hat im Rahmen seiner Sozialpatenschaft über die Station 58F der Kinder- und Jugendpsychiatrie des Salus-Fachklinikums Uchtspringe erneut 5000 Euro gespendet. Die beiden Geschäftsführer Ulrike Engel und Michael Fischer, Prokurist Helmut Syfuß sowie Michael Falk als Mitarbeiter der Stendaler Niederlassung überbrachten die Überraschung am 4. Dezember 2019, kombiniert mit vorweihnachtlichen Präsenten für die jungen Patienten. Prokurist Helmut Seyfuß bezeichnete die im Frühjahr 2017 gegründete Sozialpatenschaft als „Herzensangelegenheit“ der Mitarbeiter: „Wir freuen uns, dass die Unterstützung direkt ankommt und hilfreich zur Förderung der Kinder und Jugendlichen beiträgt. Gutes tun ist das Beste, was es gibt.“ 
Durch das Engagement von „Project Phoenixs“ kann den jungen Patienten in Uchtspringe Vieles geboten werden, das über die regulären Therapiepogramme hinausreicht, Freude bereitet und zugleich die Gesundung fördert. Dazu gehörten im zurückliegenden Jahr zum Beispiel ein Theaterworkshop sowie die Anschaffung von Schlauchbooten und stabilen Zelten für die sommerlichen Ferienausflüge ins Waldbad Wischer. Ebenso können einige Aufwendungen für die Therapiehündin Mia aus dem großzügigen Spendenfond bestritten werden. Von der aktuellen Zuwendung sollen u.a. Fahrräder angeschafft und eine Kremserfahrt organisiert werden. 
Dana Lüttschwager, die als Diplom-Sozialpädagogin auf der Station 58F arbeitet und die Sozial-patenschaft begleitet, dankt dem Unternehmen für das außergewöhnliche Engagement, zu dem auch die so genannten „Social Days“ gehören. Dazu kommen Mitarbeitende von „Project Phoenix“ bei besonderen Anlässen in die Salus-Einrichtung, um sich mit jungen Patienten auszutauschen, gemeinsam zu spielen, zu feiern oder etwas zu unternehmen.  „Das sind schöne Begegnungen für alle Beteiligten. Die ehrenamtliche Unterstützung sorgt für Abwechslung und Freude. Sie vermittelt den Kindern das Gefühl, dass sie wichtig sind und sich auch andere für ihr Wohlergehen interessieren. Diese Erfahrung motiviert und stärkt das Selbstbewusstsein“, erklärt Frau Lüttschwager.