Vita

Studium und Abschlüsse

  • Mitglied der Prüfungskommission (KJPP)
  • seit 11.08.2008 Befugnis zur Weiterbildung für die Facharztbezeichnung Kinder-und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie über den zeitlichen Umfang von 48 Monaten (§ 5 Abs. 4 WBO)
  • 24.02.2003 Anerkennung als Fachärztin für Kinder-und Jugendpsychiatrie und –psychotherapie durch Ärztekammer Sachsen-Anhalt
  • 22.01.1996 Anerkennung für den Bereich Psychotherapie durch die Ärztekammer Sachsen-Anhalt 
  • 03.12.1990 Verleihung des akademischen Grades Dr.med. durch die Fakultät für Medizin der W.-Pieck-Universität Rostock  
  • 1984 bis 1989 Facharztausbildung zum Facharzt für Pädiatrie  an der Kinderklinik in Tangermünde/Stendal
  • seit 11.01.1989 Fachärztin für Pädiatrie (Kinder- und Jugendmedizin)
  • 1984 Diplom (Dipl.-Med.) 
  • 1984 Approbation als Arzt 
  • 1978–1984 Studium der Human-Medizin an der W.-Pieck- Universität Rostock

Qualifikationen, Kenntnisse, Schwerpunkte

  • Februar 2015 Supervisorin mit tiefenpsychologischem Schwerpunkt, Urkunde über die Supervisoren-Ausbildung für tiefenpsychologische Psychotherapie des CIP ( Centrum für Integrative Psychotherapie / CIP Akademie München)
  • seit 2010 Zertifikat für die kinder-und jugendpsychiatrische Begutachtung der gemeinsamen Weiterbildungskommission der BAG, des BKJPP und der DGKJP (Vors. Prof. G.Lehmkuhl)
  • seit 18.06.2007 Zusatzqualifikation „Spezielle Psychotraumatherapie (DeGPT)“ der Deutschsprachigen Gesellschaft für Psychotraumatologie


Beruflicher Werdegang

  • eit 01.05.2008 Chefärztin der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie II des Fachklinikums Uchtspringe der Salus gGmbH
  • vom 01.11.2005 Abteilungsleitende Ärztin der Fachabteilung Regelbehandlung/Psychosomatik der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie des Fachkrankenhauses Uchtspringe der Salus gGmbH
  • vom 01.11.2000 Oberärztin der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie/-psychotherapie
  • vom 01.01.1992 Ärztin in der Klinik für Kinder-und Jugendpsychiatrie im Landeskrankenhaus Uchtspringe, 1996 - 1999 nebenberufliche Lehrkraft an der Krankenpflegeschule am LKH Uchtspringe  und  am Institut Freund GmbH Stendal
  • 01.12.1990 - 31.12.1991 Ärztin im Jugendärztlichen Dienst des Gesundheitsamtes des Landkreises Stendal
  • 01.10.1991 - 30.09.1992 Ermächtigung zur Teilnahme an der kassenärztlichen Versorgung durch die KV Sachsen-Anhalt zur Behandlung mehrfachbehinderter Kinder in der sonderpädagogischen Einrichtung (Kinderkrippe W.-Florin- Ring / Kindertagesstätte der Lebenshilfe in Stendal)-Kinesiologischer Untersuchungskurs nach der Vojta – Methode für das Säuglingsalter (  Bescheinigung Dr.med. Vaclav Vojta, 22.02.1991) , Münchner Funktionelle Entwicklungsdiagnostik 1. Bis 3. Lebensjahr (Zertifikat 12.06.1991, Deutsche Akademie für Entwicklungsrehabilitation e.V.)
  • 22.05.1989 - 30.11.1990 Abteilungsleiter der Abteilung Pädiatrie der KKW-Betriebspoliklinik Stendal ( Abteilung Pädiatrie, Fürsorgebereich, Mütterberatung und die Leichtkrankenstation im Sonderschulinternat) mit zusätzlicher hausärztlicher pädiatrischer Tätigkeit und kinderärztlichen Hausbesuchen
  • 01.09.1984 - 21.05.1989 Ärztin in der Einheit Krankenhaus – Poliklinik Tangermünde



Publikationen

  • 13. Jahrestag der „Gesellschaft für Pädiatrie der DDR “ vom 21.1. bis 25.01. 1990 in Erfurt: Poster zum Thema: „Spätfolgen am Skelettsystem nach Radiotherapie – Ergebnisse einer gezielten Nachuntersuchung“ (Katalog)
  • „Angst und Angstbehandlung aus tiefenpsychologischer Sicht“, Vortrag auf dem 5.Fortbildungstag der Ärztekammer Sachsen-Anhalt 26.10.1996 (Ärzteblatt Sachsen-Anhalt 8/1997)
  • „Ausdruck von Aggressionen und anderen Emotionen in projektiven Testverfahren“ (Wartegg-Zeichentest und Schweinchen-Schwarzfuss-Test nach Louis Corman), XXVII. Kongress der deutschen Gesellschaft für Kinder-und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie am 05.04.02 in Berlin (Katalog)
  • „Der Kinderpsychotherapiekatalog und die analytisch orientierte, integrative Kinder-und Jugendlichenpsychotherapie in Uchtspringe / Altmark“, Ute Ebersbach, Gertraude Tuchscheerer, Christiane Dittmann  in: Michael Geyer (Hg.): Psychotherapie in Ostdeutschland, Geschichte und Geschichten 1945 – 1995, Vandenhoeck & Ruprecht, 2011, S.221-228 

Mitgliedschaften

  • seit 2012 Stellvertretendes Mitglied der Besuchskommission I des Ausschusses für Angelegenheiten der psychiatrischen Krankenversorgung
  • Bundes – Arbeitsgemeinschaft (BAG) leitender Klinikärzte in der KJPP
  • Institut für Psychoanalyse Magdeburg
  • Deutschsprachige Gesellschaft für Psychotraumatherapie (DeGPT)